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Kunst

aus der Tiefe der Seele

von

Kateryna Ilina

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Liebe Besucher:innen meiner Gallerie,

 

ich ertappe die Möglichkeit, mich vor Euch vorzustellen und somit etwas Licht in den Hintergrund meiner Leidenschaft für bildende Kunst zu verleihen.

Mein Name ist Kateryna Ilina, ich wurde 1998 in einer zu den Zeiten der Soviet Union einst als Hafenstadt bekannten Stadt Illichevsk in der Ukraine - heute umbenannt auf Chornomorks - geboren. Meine Bildungslaufbahn fokussierte sich hauptsächlich auf Fremdsprachenlernen. Die Neugier, Neues zu entdecken und dadurch die Welt in ihrer bunten Vielfältigkeit zu erfahren, trieb mich immer weiter weg von meinem Elternhaus neuen Menschen, Ländern, Kulturen und somit wertvollen Lebenserfahrungen entgegen. Der Wunsch, gesammelte Erkenntnisse und Wissen weiter zu vermitteln verschmolzen mit Liebe zu Sprachen fließ ganz natürlich in meine aktuelle Tätigkeit als Sprachlehrerin rüber. Auf diesem Wege habe ich die Welt der Kunst für mich entdeckt und ließ mich ungezwungen und unabänderlich über ihre Schwelle treten.

 

Bildende Kunst empfinde ich übrigens als eine Art der Fremdsprache - der Ausdruck von Emotionen, den der menschliche Geist beherrschen und dadurch das Grenzen- und Zeitloses erschaffen kann

Freude an Ästhetik, Kunst und Naturlandschaften ist in mir tief verwurzelt. Diese Charaktereigenschaft ist wahrscheinlich meiner lieben Großmutter Svetlana Ilina zu verdanken. Als ich Kind war, hat sie mit mir Blumen, Herbstlaub, Feder und alles Mögliche gesammelt, was sie später zu ihren Fantasie-Bildern verwandelte. Sie war übrigens auch im Schreiben von lustigen Kurzgeschichten gewandt. 

 

In einem ihrer Bücher, das sie mir im Kinderalter geschenkt hatte, habe ich viele Jahre später eine Widmung entdeckt: Wenn das Leben es zulasse, solle ich zu ihrer Nachfolgerin werden. 

 

Ich übernehme diese Verantwortung mit ganz viel Stolz, Liebe sowie mit der Bereitschaft, das Schöne an der Welt zu Euch, liebe Kunstliebhaber:innen, in bester Form rüberzubringen.  

Ein Foto von  meiner Großmutter während einer ihrer Ausstellung
Ein ihrer Werke "Koketka" / "Kokette"
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